VPR-Digitalmesse: Nähe auf Distanz

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Die zweite Ausgabe von „VPR connects … digital“ war ein voller Erfolg. An der Digitalmesse beteiligten sich 66 VPR-Mitgliedsunternehmen und führten 750 von 880 möglichen Terminen durch. Dazu gab es digitale Lounges, 1930 geschriebene Nachrichten und ein positives Echo.

Über „euphorische Kunden“ freute sich Hinrika Busemann von Tour Partner Group und lobte das intuitive Techniktool, auf das die erfolgreiche Digitalmesse aufbaute. „Wir haben Lehren aus dem ersten Digitalevent gezogen“, sagte VPR-Präsident Adriano Matera. So wurde die Teilnahme auf 50 plus fünf Unternehmen begrenzt, um ein ausgewogenes Verhältnis von Ausstellern und Kunden sicherzustellen.

„Im Gegensatz zur ITB war die technische Umsetzung dieser Messe wirklich gut“, bilanzierte Kamstra Travel, während Tina Behringer „unglaublich gute Resonanz“ erzielte. „Der Austausch war gut, letztlich leben wir aber vom persönlichen Kontakt“, meinte Rudolf Schatz von Benninghoff Reisen. „Durchweg positive, zukunftsorientierte Gespräche“ führte das Team der Salzkammergut Touristik GmbH, während Hans-Peter Krüger von Bremen und Bremerhaven attestierte: „Bei uns lief’s gut!“ „Hervorragend“ waren die zwei Tage für Andree Bliefernich von Buskontor grenzenlos. „Wir haben viele Anfragen für 2022″, freute sich Appina-Travel-Geschäftsführer Ulli Gerstmeier, es wurden gezielt Produkte präsentiert und Termine vereinbart.

Übrigens: Im 14-täglichen Jour Fixe des VPR wird ebenfalls der digitale Austausch gepflegt. Die Jahreshauptversammlung, für die es noch keinen Termin gibt, soll nur dann digital stattfinden, wenn es nicht anders möglich ist. Der direkte Austausch „Auge in Auge“ ist eben doch nicht komplett zu ersetzen.

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