Was kann auf nasser Fahrbahn zu Aquaplaning (Wasserglätte) führen? (2.1.03-015)
Aquaplaning ist ein Begriff, der beschreibt, wenn ein Fahrzeug auf nasser Fahrbahn ins Rutschen gerät. In der Regel haftet der Reifen auf dem Boden, aber wenn ein Wasserfilm vorhanden ist, kann dieser die Bodenhaftung reduzieren und das Fahrzeug zum Rutschen bringen.
Antwort 1: Richtig – Die Reifen abgefahren
Die Profiltiefe eines Reifens ist entscheidend für die Haftung auf nasser Fahrbahn. Je tiefer das Profil, desto mehr Platz gibt es zwischen den Rillen, um dem Wasserfilm zu trotzen und eine gute Haftung zu gewährleisten.
Antwort 2: Richtig – Spurrillen in der Straße
Bei starken Regenfällen sammelt sich das Wasser auf abgefahrenen Straßen in Spurrillen, was zu Aquaplaning führen kann. Im Gegensatz dazu verteilt sich das Wasser auf ebenen Straßen über die gesamte Fahrbahnbreite, was den Wasserstand niedriger hält und somit das Risiko von Aquaplaning verringert.
Antwort 3: Richtig – Hochgeschwindigkeit
Je schneller Sie fahren, desto größer ist das Risiko von Aquaplaning. Mit niedriger Geschwindigkeit können die Reifen das Wasser zur Seite drücken, aber bei höheren Geschwindigkeiten bleibt dafür keine Zeit und das Auto gleitet über den Film aus Wasser, was gefährlich werden kann.